Die Top 18 San Francisco Sehenswürdigkeiten

Die Top 18 Sehenswürdigkeiten in San Francisco, die man gesehen haben sollte

Die Golden Gate Bridge in San Francisco
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Du planst deine Reise nach San Francisco oder interessierst Dich für die Stadt? San Franciscos Sehenswürdigkeiten locken jährlich Hunderte Besucher aus aller Welt in die Stadt. San Francisco ist die multikulturelle Stadt am Pazifik mit zahlreichen Gegensätzen, die zusammengenommen ein vielseitiges Gesamtbild ergeben. In unserem Beitrag geben wir Dir einen Überblick über die Top 18 San Francisco Sehenswürdigkeiten.

Bereits seit den 1960er-Jahren gilt die Stadt an der Golden Gate Bridge als liberale Enklave, in der sich die unterschiedlichsten Kulturen wohlfühlen. Mit China Town ist hier die größte chinesische Gemeinde außerhalb Asiens vertreten. Unterschiedlich geprägte Stadtteile mit genauso unterschiedlichen Wetterphänomenen machen diese Stadt mit den steil verlaufenden, hügeligen Straßen so interessant. Mehrere Stadtstrände, Union Square, Alcatraz, Golden Gate Park und zahlreiche Shoppingmöglichkeiten machen ein Urlaub in San Francisco besonders kurzweilig, aber unvergessen.

San Francisco Sehenswürdigkeiten auf der Karte

Golden Gate Bridge

Die rot-orange Golden Gate Bridge ist untrennbar mit San Francisco verbunden und eines der beliebtesten Fotomotive weltweit. Sie ist unsere Nummer 1 der San Francisco Sehenswürdigkeiten.

2,7 Kilometer überspannt die Golden Gate Bridge die Bucht von San Francisco und verbindet die Halbinsel mit dem Festland. Sechs Fahrspuren, zwei Gehwege und Radwege bringen die Menschen sicher von einer Seite zur anderen. Die markante Farbe wird exklusiv für diese Brücke gefertigt, darf also für keine anderen Bauwerke verwendet werden. Zwei fest angestellte Maler sorgen regelmäßig dafür, dass die 1937 erbaute Golden Gate Bridge keinen Rost ansetzt und stets im schönsten Rot-Orange erstrahlt.

Golden Gate Bridge USA
Golden Gate Bridge in der Bucht von San Francisco.

Alcatraz

Ein weiteres Wahrzeichen San Franciscos ist die Gefängnisinsel Alcatraz. Diese befindet sich gut 2 Kilometer von San Francisco entfernt mitten im rauen Pazifik. Obwohl die Distanz zum Festland vergleichsweise gering ist, galt dieses von 1934 bis 1963 in Betrieb befindliche Hochsicherheitsgefängnis als ausbruchssicher. Insassen, die dennoch die Flucht versuchten, endeten nicht selten als Wasserleiche in den kalten und tückischen Strömungen des Pazifiks oder wurden innerhalb kurzer Zeit wieder dingfest gemacht. Die Haftbedingungen auf dieser Felseninsel galten als hart und fast schon unmenschlich.

Redeverbot, ständige Überwachung und kleinste Zellen zermürbten so manchen harten Gangster. Hier saßen Al Capone und weitere bekannte Mafia-Größen ein, aber auch weniger bekannte, aber als schwierig geltende Insassen aus anderen Staatsgefängnissen wurden gerne hierhin verlegt. Seit den 1970er-Jahren ist Alcatraz ist ein Touristenmagnet, jedes Jahr lassen sich ungefähr eine Million Touristen von dem morbiden Charme der ehemaligen Gefängnisinsel beeindrucken.

Alcatraz Innenraum mit Zellen
Alcatraz Innenraum mit Zellen

Chinatown

Das wohl bekannteste Stadtviertel ist Chinatown, die größte chinesische Gemeinde außerhalb Asiens. Wer in diese chinesische Enklave mitten in San Francisco kommt, hat das Gefühl, sich mitten in Peking oder einer sonstigen chinesischen Stadt zu befinden. Den Eingang zum Stadtviertel bildet das grüne Dragon Gate. Zahlreiche Straßenzüge weisen die typisch bunte chinesische Architektur auf. Chinatown gehört in jede Liste der Top San Francisco Sehenswürdigkeiten.

Das Angebot an großen und kleinen Geschäften ist groß, hier gibt es nichts, das es nicht gibt. Wer etwas ganz Bestimmtes sucht, dieses jedoch in den Auslagen der Geschäfte und Märkte nicht findet, fragt einfach die Händler, die auch berühmt sind für ihr unvergleichliches Pillen- und Kräuterangebot. Das chinesische Essen ist hier genauso vielfältig wie das Warenangebot, doch Vorsicht, wo hot draufsteht, ist nicht heiß, sondern besonders scharf drin. Hier gibt es nicht nur günstige Waren „made in China“, sondern auch die eine oder andere Rarität und Kostbarkeit wie chinesisches Porzellan oder Schmuck. Ganz wichtig, auf keinen Fall die Preise in den Auslagen widerspruchslos akzeptieren, denn chinesische Händler lieben es, zu handeln und erwarten dies auch von ihren Besuchern. Während die Geschäfte in der Grand Avenue eher touristisch geprägt sind, geht es in den Gassen und Seitenstraßen etwas authentischer zu. Beliebte Gebäude sind Sing Fat und Sing Chong.

Chinatown San Francisco mit typischer Straße
Typische Straße in Chinatown in San Francisco

Union Square

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Union Square bezeichnet nicht nur die gleichnamige parkähnliche Anlage mitten in der Stadt, sondern das ganze Stadtviertel. Mittelpunkt ist jedoch der Union Square, ein gepflegter, weitläufiger Platz mit parkähnlichem Charakter. Grün- und Blühflächen sind in dezente Betonarchitektur eingefasst. Palmen, Blumenbeete, Grünflächen und Sitzgelegenheiten bieten Gelegenheit, eine Pause vom Sightseeing einzulegen.

Der Platz ist das Geschäfts- und Theaterviertel in San Francisco mit einer unglaublichen Dichte an Geschäften, Shopping-Centern, Restaurants, Cafés, Hotels und Theatern. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt. Am Union Square kann man gut und gerne mehrere Stunden verbringen, wobei eine gut ausgestattete Urlaubskasse sicherlich nicht schadet.

Golden Gate Park

Golden Gate Park im Überblick
Golden Gate Park im Überblick, by Dicklyon / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)

Wer an überdimensionale Parks inmitten großer Städte denkt, dem kommt zuerst der Central Park in New York in den Sinn. Einen viel größeren, aber weniger bekannten Park gibt es in San Francisco: der Golden Gate Park. Dieser Park ist nicht nur einfach eine Grünanlage, sondern ein Meisterwerk der Garten- und Landschaftsarchitektur. Dieser am Pazifik gelegene Park ist mit unterschiedlichen Gartenanlagen aufwendig gestaltet. Ein japanischer Garten, ein künstlich angelegter See, ein Wasserfall, sich durch die Parkanlage schlängelnde Wasserläufe, weitläufig gestaltete Grün- und Blumenanlagen, zahlreiche Baumarten und noch vieles mehr, was das Auge erfreut, wächst und gedeiht im Golden Gate Park. Sportler fühlen sich hier genauso wohl wie Menschen, die auf den zahlreichen Sitzgelegenheiten einfach nur Entspannung suchen. Dieser Stadtpark gehört zu den weltweit größten seiner Art. Hier kann man jeden Tag herkommen und immer wieder etwas Neues entdecken und die Wohlatmosphäre genießen.

Twin Peaks

Eine bekannte San Francisco Sehenswürdigkeit sind die Zwillingsgipfel aus der gleichnamigen Krimiserie. San Francisco ist bekannt dafür, auf vierzig Hügel erbaut zu sein, die sich über die ganze Stadt ziehen. Herausragend sind jedoch die 277 Meter hohen Zwillingshügel, die einen herrlichen Panoramablick über die Stadt bieten. Diese außergewöhnliche Aussichtsplattform ist über den Twin Peaks Boulevard mit dem Auto, dem Bus oder zu Fuß zu erreichen. Twin Peaks ist zu jeder Tageszeit ein schöner Ort, nicht nur, um den Ausblick auf die Stadt zu genießen, sondern auch, um einfach ein bisschen Ruhe und Entspannung zu genießen. Da in San Francisco oft Nebelwetter herrscht, ist die Aussicht von Twin Peaks insbesondere in den frühen Morgenstunden häufig eingeschränkt. Allerdings hat die nebelige Atmosphäre auch ihren Reiz, wenn die Stadt wie in Watte eingepackt erscheint.

Twin Peaks San Francisco
Twin Peaks San Francisco

Coit Tower

Coit Tower San Francisco
Coit Tower in San Francisco, by Kkmd / CC BY-SA (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)

Der auf dem Telegraph Hill errichtete Coit Tower ist ein Denkmal für die Feuerwehr und zugleich Aussichtsturm, der einen unvergleichlichen Panoramablick über die Stadt bietet. Benannt ist er nach der Feuerwehrfrau Lillie Hitchcock Coit, die der Stadt nach ihrem Tod 1929 ein kleines Vermögen hinterließ, mit dem Auftrag, die Stadt zu verschönern. Auf dem landschaftlich schönen Telegraph Hill hat der Coit Tower einen idealen Standpunkt gefunden.

 

 

 

 

Lombard Street

15 Minuten entfernt vom Coit Tower befindet sich die Lombard Street, die durch einen großen Teil der Innenstadt führt. Seit 1922 wurde sie durch mehrere Kurven entschärft, denn die Lombard Street ist bekannt für ihr starkes Gefälle. Die Kurven wurden durch Inseln mit Grün- und Blühpflanzen geschaffen, was dieser Straße ihren außergewöhnlichen Charakter verleiht.

Lombard Street San Francisco
Lombard Street in San Francisco, by TheTokl / CC BY-SA 3.0 DE (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)

North Beach

North Beach in San Francisco, by Daniel Schwen / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.5)

Ein weiterer chinesisch geprägter Stadtteil ist North Beach. Chinesen stellen in San Francisco zwanzig Prozent der Bevölkerung. Wenn gleich North Beach weniger bekannt ist, als China Town ist ein Besuch ganz interessant, wenn genügend Zeit zur Verfügung steht. Hier können Besucher die chinesischen Einwohner beim entspannten Tai-Chi und Tanzen beobachten.

 

 

 

 

 

Cable Cars und Cable Car Museum

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Die bunten Cable Cars gehören wie die Golden Gate Bridge zu den Markenzeichen und beliebtesten San Francisco Sehenswürdigkeiten. Die gemächlich fahrende Kabelbahn transportiert die Fahrgäste sicher von einem Stadtteil zum anderen und erspart so manchen anstrengenden Fußmarsch durch die steil verlaufenden, hügeligen Straßen. Die historische Straßenbahn fährt über von einem Greifer umschlossenen Zugseil, einer Technik, die ursprünglich für die Transportwagen in den kalifornischen Goldminen verwendet wurde. Und genauso sehen die Cable Cars auch aus, wie ein Transportwagen in einer Goldmine, nur etwas größer. Waren zu Hochzeiten 600 dieser historischen Wagen auf 21 Linien unterwegs, sind es heute noch drei Linien mit 50 Wagen. Im Cable Car Museum sind weitere Wagen ausgestellt, ferner wird die Zugseiltechnik erklärt und praktisch veranschaulicht.

Exploratorium San Francisco

Ein bisschen Bildung bekommt die ganze Familie im Exploratorium. Hier dreht sich alles um das Thema Naturwissenschaften. Die Besucher sehen sich jedoch nicht nur klassische Exponate an, sondern sind zum Mitmachen, Ausprobieren und Experimentieren eingeladen. Auf diese Weise ist die Welt der Naturwissenschaften nicht mehr so abstrakt und schwer zu verstehen. Das Mitmachmuseum ist ein gutes Ausflugsziel mit Kindern bei weniger gutem Wetter.

Haupteingang des Exploratoriums San Francisco
Haupteingang des Exploratoriums San Francisco, by Amy Snyder / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)

Palace of Fine Arts

Der Palance of Fine Arts wurde 1915 für Ausstellung Panama-Pazifik anlässlich der Eröffnung des Panamakanals errichtet. Das Bauwerk ist nach dem Vorbild griechisch-römischer Architektur errichtet worden und gehört zu den beliebtesten San Francisco Sehenswürdigkeiten. Hier trifft die alte auf die neue Welt. Das Gebäude in Tempeloptik liegt an einem kleinen See mit Grünanlage und diente auch schon als Filmkulisse.

Palace of Fine Arts San Francisco
Palace of Fine Arts in San Francisco

Ferry Building

Dieses Gebäude in Big-Ben-Optik ist ein beliebter Gourmet-Tempel in San Francisco, das für jede kulinarischen Vorliebe das passende Angebot bereithält. Dienstags und Donnerstag findet hier ein für eine Großstadt ungewöhnlicher Bauernmarkt statt. Von hier aus hat man einen guten Blick auf die Bay Bridge, dem weniger bekannten, gleichfalls in der Bucht von San Francisco befindlichen Pendant zur Golden Gate Bridge.

Ferry Building in San Francisco
Ferry Building in San Francisco, by JaGa / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0)

Ocean Beach

Am westlichen Ende des Golden Gate Parks befindet sich Ocean Beach. Dieser weitläufige Strand ist jedoch nicht mit den typischen palmengesäumten Stränden Kaliforniens zu vergleichen, denn aufgrund der ganzjährig kalten Wassertemperaturen und der starken Strömung lädt Ocean Beach eher nicht zum Baden ein. Er eignet sich jedoch gut, um mal kurz vom Großstadtleben zu entspannen und wird in Reiseführern in der Liste der beliebtesten San Francisco Sehenswürdigkeiten häufig vergessen. Außerdem ist die Natur rund um den Strand vielseitig und einfach nur als umwerfend schön zu bezeichnen. In San Francisco gibt es noch weitere Stadtstrände wie Crissy Field Beach, China Beach, Mile Rock Beach und Fort Funston Beach.

Ocean Beach San Francisco
Ocean Beach San Francisco, by Benefactor123 / CC BY-SA (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)

Haight Ashbury

Haight Ashbury war Ende der 1960er-Jahre der internationale Anziehungspunkt der Hippies, die sich als Gegenbewegung zum Establishment verstanden. Internationale Rockgrößen wie Janis Joplin und Jimi Hendrix wohnten in diesem hippen und bunten Viertel. Die Hippies sind zwar schon lange weg, dennoch umweht dieses alternative Stadtviertel und noch immer ein gewisser, zwangloser Charme. Viele kleine alternative Geschäfte, gute Plattengeschäfte aber auch ganz normale Shoppingmöglichkeiten laden dazu ein, Geld auszugeben.

Haight Ashbury ist auch heute noch ein Viertel, in dem sich viele unterschiedliche Kulturen treffen und wo sich Studenten genauso wohlfühlen wie die arbeitende Bevölkerung, Konservative und Linksintellektuelle. Hier trifft man sich auch gerne in den Cafés und Bars, um sich einfach mal auszutauschen.

Wandgemälde in Haight Ashbury, San Francisco
Wandgemälde in Haight Ashbury, San Francisco

Palace of the Legion of Honor

Dieses palastartige Gebäude ist in erster Linie aufgrund seiner Architektur, die tatsächlich an einen Palast erinnert, interessant. Die Innenräume beherbergen ein Museum, in denen alte Meister wie Degas, Renoir, Monet und Rembrandt ausgestellt werden.

Palace of the Legion of Honor
Palace of the Legion of Honor, by No machine-readable author provided. Urban~commonswiki assumed (based on copyright claims). / CC BY-SA (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/)

Mission District

Der Mission District ist auch als Mission Dolores und Dolores Park bekannt. In dem Park befindet sich die gleichnamige, 1776 errichtete Mission Dolores, die gleichzeitig das älteste Gebäude der Stadt ist. Mission District ist jedoch nicht nur die Mission mit dem weitläufigen Park drumherum, sondern auch ein Stadtteil San Franciscos. Genau so bunt und blühend wie der Park ist auch das Viertel selbst. Mit seiner ganz eigenen Atmosphäre grenzt sich der Mission District von den anderen Stadtvierteln ab, was vermutlich auch auf den noch immer präsenten spanisch-mexikanischen Einfluss zurückzuführen ist. Die besten Burritos, eine typisch mexikanische Spezialität bekommt man in Mission Dolores.

Hier sieht man gut, dass es in San Francisco in den einzelnen Stadtvierteln und Orten unterschiedliche Wetterphänomene geben kann. Während das Wetter rund um die Golden Gate Bridge aufgrund der Nähe zur Bucht von San Francisco häufig nebelig und kühl ist und das Wasser am Ocean Beach zu kalt zum Baden ist, gedeihen im bunten und sonnigen Mission District die Palmen.

Murals, typische Wandmalereien im Mission District von San Francisco
Murals, typische Wandmalereien im Mission District von San Francisco ,by Ponderosa Templeton / CC BY-SA (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0)

Alamo Square und Painted Ladies

Nicht zuletzt darf der bekannte Alamo Square nicht vergessen werden, jener Straßenzug in San Francisco mit den bunten, historischen Häusern, die auch als Painted Ladies bezeichnet werden. Diese wunderschönen Häuser gehören zu den meist besuchten San Francisco Sehenswürdigkeiten.

Die Painted Ladies stehen ordentlich in Reih und Glied in diesem hügeligen Straßenzug. Die viktorianischen Häuser werden auch als „Postkartenreihe“ bezeichnet, weil sie zusammen die meist fotografierte Wohnsiedlung Amerikas bilden. Gleichzeitig ist Alamo Square auch ein Stadtteil San Franciscos.

Painted Ladies in San Francisco
Painted Ladies in San Francisco

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