Saguaro Nationalpark

Der Saguaro Nationalpark: Gigantische Kakteen in der Sonora-Wüste

Der Saguaro-Nationalpark ist einer von drei Nationalparks in Arizona
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Der Saguaro Nationalpark im Süden der USA, im Bundesstaat Arizona, liefert den Beweis dafür, dass die Wüste lebt. Die gigantischen Kandelaber-Kakteen, Carnegiea gigantea, auch Saguaro genannt, sind Namensgeber für diesen Park. Der Saguaro Nationalpark ist einer der jüngsten Nationalparks in den USA. Erst 1994 erhielt er den Nationalpark-Status.

Eine Besonderheit ist, dass sich der National Park in zwei Teile gliedert: Er umfasst den kleineren Saguaro West und den deutlich größeren Saguaro Ost. Die beiden Teile sind ungefähr 50 Kilometer voneinander entfernt. Dazwischen liegt die Stadt Tucson.

Die schönste Zeit, um den Park zu besuchen, ist Mai und Juni, da dann die Kakteen blühen. Allerdings kann es dann schon ziemlich heiß werden.

Wer die beeindruckenden Kakteen bewundern will, findet im Park zahlreiche schöne Wanderwege.

Steckbrief und Wissenswertes über den Saguaro Nationalpark

Saguaro Nationalpark
Saguaro Nationalpark

Hier sind die wichtigsten Fakten zum Saguaro Nationalpark auf einen Blick:

  • Lage: US-Bundesstaat Arizona im Süden der USA, Sonora-Wüste, in der Nähe von Tucson
  • Größe: 371,16 Quadratkilometer
  • Nächste größere Stadt: Tucson
  • Beste Reisezeit: Mai und Juni
  • Zahl der jährlichen Besucher: ca. 957.000
  • Gründung: Oktober 1994
  • Öffnungszeiten: ganzjährig geöffnet, täglich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang

Der Saguaro Nationalpark gehört zu den kleineren Nationalparks in den USA. Er teilt sich in den Saguaro West und den Saguaro Ost. Die beiden Teile des Parks liegen ungefähr 50 Kilometer voneinander entfernt und sind durch die Stadt Tucson getrennt.

Es gibt im National Park keine Campingplätze und anderen Übernachtungsmöglichkeiten. Wer länger bleiben möchte, kann jedoch in Tucson übernachten.

Das Wahrzeichen des Parks ist der Saguaro Kaktus, der größte Kaktus der Welt. Wer glaubt, einen Ableger davon mitnehmen zu können, riskiert empfindliche Strafen. Es ist strengstens verboten, ganze Pflanzen oder Teile davon mitzunehmen. Daher stehen die Riesenkakteen auch unter Naturschutz.

Es ist nicht nur die empfindliche Geldstrafe, die Besucher davon abschrecken sollte, einen Kaktus mitzunehmen. Berührungen mit den stachligen Gesellen können richtig schmerzhaft werden, da die Stacheln tief in die Haut eindringen und zu Komplikationen führen können.

Anfahrt zum Saguaro Nationalpark

Die Anreise zum Saguaro Nationalpark kann mit dem Flugzeug nach Phoenix zum Flughafen PHX oder nach Tucson zum Flughafen TUS erfolgen. Für die Weiterfahrt zum National Park kann am Flughafen ein Auto gemietet werden. Die Fahrt ist aber auch mit dem Bus möglich.

Wer den Saguaro West besuchen möchte, fährt auf der I 10 bis zur Ausfahrt 242. Dort befindet sich ein Hinweisschild zur Avra Valley Road. In Richtung Westen geht es auf der Avra Valley Road 8 Kilometer weiter. Der Besucher muss dann links auf die Sandario Road abbiegen.

Nach 14,5 Kilometern auf der Sandario Road geht es links auf die Kinney Road. Nach drei Kilometern hat der Fahrer das Besucherzentrum auf der linken Seite erreicht.

Über die I 10 ist auch der Saguaro Ost erreichbar. Auf der Ausfahrt 275 Houghton Road geht es in Richtung Norden zum Old Spanish Trail, der nach 15 Kilometern erreicht ist. Nach rechts geht es dann auf dem Old Spanish Trail fünf Kilometer südöstlich. Auf der linken Seite der Straße befindet sich der Parkeingang.

Öffnungszeiten

Das gesamte Jahr über ist der Saguaro Nationalpark geöffnet. Er öffnet in der Regel ab 07:00 Uhr und schließt zum Sonnenuntergang.

Sowohl der Saguaro West als auch der Saguaro Ost verfügen über ein Besucherzentrum. Die beiden Besucherzentren öffnen täglich von 09:00 bis 17:00 Uhr.

Klima und Wetter im Saguaro Nationalpark

Der Saguaro Nationalpark ist durch Wüstenklima geprägt. Die Temperaturen sind von Oktober bis April am angenehmsten, doch reizvoll ist der Nationalpark im Mai und Juni zur Zeit der Kaktusblüte.

Die Tagestemperaturen liegen von Oktober bis April zwischen 16 und 22 Grad Celsius. In der Nacht können die Temperaturen unter den Gefrierpunkt fallen. Die kältesten Monate sind Dezember und Januar mit Höchsttemperaturen von durchschnittlich 18 Grad Celsius und Tiefsttemperaturen von durchschnittlich 4 Grad Celsius.

Von Mai bis September ist die heißeste Zeit im Saguaro Nationalpark. Tageshöchstwerte von mehr als 40 Grad sind dann keine Seltenheit. In der Nacht können die Temperaturen auf 16 Grad Celsius absinken. In den Rincon Bergen kann es in den Nächten noch kälter werden.

Heißester Monat ist der Juni mit durchschnittlichen Höchsttemperaturen von 38 Grad Celsius und Tiefstwerten von durchschnittlich 20 Grad Celsius. Wer dann in den Park kommt, sollte an eine Kopfbedeckung, genügend Getränke und Sonnenschutz denken.

Im Saguaro Nationalpark gibt es zwei Regenzeiten. Kurze, aber heftige Regenschauer können von Juli bis September auftreten. Auch Gewitter mit Starkregen sind möglich. Straßen können dann gesperrt sein. Leichter Regen ist von November bis März möglich. Größtenteils scheint dann jedoch die Sonne.

Eintrittspreise

Ein Ticket für den Saguaro Nationalpark gilt für sieben Tage und für beide Teile des Parks. Wer mit einem privaten Fahrzeug wie PKW, Geländewagen, Van oder Wohnmobil kommt, zahlt 20 US-Dollar. Der Eintrittspreis gilt für alle Insassen.

Motorradfahrer zahlen 15 US-Dollar, während Fußgänger und Radfahrer nur 10 US-Dollar zahlen müssen. Für Kinder bis zu 15 Jahren ist der Eintritt frei.

Wer noch weitere Nationalparks besuchen möchte, sollte sich für 80 US-Dollar den America The Beautiful Annual Pass sichern. Ab Kaufdatum ist er ein Jahr lang gültig. Er gilt für ein privates Fahrzeug mit bis zu fünf erwachsenen Insassen. Für Kinder bis zu 16 Jahren ist der Eintritt frei.

Der America The Beautiful Annual Pass ermöglicht den Eintritt in ungefähr 2.000 Nationalparks und Erholungsgebiete in den USA.

Lage und Größe

Der Saguaro Nationalpark liegt im US-Bundesstaat Arizona, in der Sonora-Wüste. Der Park teilt sich in Saguaro West und Saguaro Ost. Die beiden Teile des Parks sind ungefähr 50 Kilometer voneinander entfernt und durch die Stadt Tucson getrennt.

Der Nationalpark hat eine Fläche von 371,16 Quadratkilometern. Er gehört damit zu den kleineren Nationalparks in den USA.

Geschichte des Saguaro Nationalparks

Anders als viele andere Nationalparks in den USA hat der Saguaro Nationalpark nur eine vergleichsweise kurze Geschichte. Die Geografie des Parks zeigt, dass die Gegend aufgrund der Lage in der Wüste ziemlich unwirtlich ist.

Die eigentlichen Geschichtsschreiber im Saguaro Nationalpark sind die majestätischen Saguaro-Kakteen, die wie Wächter der Wüste wirken. Die Kakteen sind der Grund dafür, dass die Region am 1. Januar 1933 als National Monument geschützt wurde. Der gesamten Nationalpark steht unter Naturschutz.

Der Park erhielt erst im Oktober 1994 den Status eines Nationalparks. Im Jahr 2013 wurden vom National Park Service mehr als 678.000 Besucher gezählt. Inzwischen kommen jährlich noch mehr Besucher.

Wanderungen im Saguaro Nationalpark

Wandern im Saguaro Nationalpark
Wandern im Saguaro Nationalpark

Sowohl im Westteil als auch im Ostteil des Saguaro Nationalparks gibt es verschiedene Wanderwege. Kurze Wanderungen sind ebenso möglich wie Tagestouren oder mehrtägige Wanderungen. Es gibt bei mehrtägigen Wanderungen zwar keine echten Campingplätze, doch ist das Camping in den sogenannten Wilderness Areas mit einer Erlaubnis möglich.

Beliebt sind geführte Wanderungen mit Rangern, die in den Sommermonaten stattfinden. Die Ranger erzählen dabei über die Kakteen und deren Besonderheiten.

Vom Besucherzentrum im westlichen Teil des Nationalparks ist eine kurze Wanderung auf dem 1,5 Kilometer langen Cactus Garden Trail zu empfehlen. Der ebenmäßige, asphaltierte Weg wird von vielen Wüstenpflanzen gesäumt.

Der Valley View Overlook Trail ist nur etwa einen Kilometer lang und ist ebenfalls ein leichter Weg. Dieser Weg bietet einen herrlichen Ausblick auf die Berge, die Wüste und die ausgedehnten Kakteenwälder. Der Weg startet vom Bajada Scenic Loop Drive.

Ein einfacher Weg ist auch der knapp drei Kilometer lange Wild Dog Trail. Auch an diesem Weg befinden sich zahlreiche Saguaro Kakteen sowie andere interessante Pflanzen.

Signal Hill ist eine Felsmalerei mit zahlreichen Petroglyphen, die vom Wild Dog Trail leicht erreichbar ist. Die Felsmalerei ist Zeugnis der Indianer, die dort vor vielen Jahrhunderten ihre Spuren hinterlassen haben.

Im Osten des Parks gibt es noch deutlich mehr Wanderwege als im Westteil. Im Ostteil sind jedoch auch mehr Touristen anzutreffen. Der Westteil ist noch reicher an Kakteen als der Ostteil.

Durch das hügelige Wüstenland im Osten führt ein Netz aus Wanderwegen mit einer Länge von ungefähr 200 Kilometern. Der Desert Ecology Trail ist nur einen halben Kilometer lang und keine große Herausforderung. Er erstreckt sich entlang des Cactus Forest Drive.

Schöne Wanderwege im Ostteil sind auch der Tanque Verde Ridge Trail, der Rincon Peak Trail und der Miller Creek Trail. Diese Wege führen teilweise durch die Berge und stellen eine größere Herausforderung dar.

Der Mica View Trail ist ein einfacher Rundweg mit einer Länge von mehr als drei Kilometer im Ostteil des Parks. Er startet auf einem asphaltierten Weg, führt über einen Picknickplatz und geht in einen asphaltierten Sandweg über.

Weitere Aktivitäten im Saguaro Nationalpark

Im Saguaro Nationalpark gibt es noch viele andere Möglichkeiten für Aktivitäten. Wer viel sehen will, kann den Park mit dem Auto erkunden. Es gibt verschiedene Straßen, die durch den Park führen und eine gute Aussicht bieten.

Der Bajada Loop Drive ist eine 10 Kilometer lange ungeteerte Straße. Die Straße eignet sich für Pkw und für kleinere Wohnmobile. Die Straße im Westteil des Parks beginnt zwei Kilometer nordwestlich des Besucherzentrums Red Hills. Sie führt durch den dichten Wald aus Saguaro Kakteen.

Eine sehr schöne Straße führt auch durch den Ostteil des Parks. Der Cactus Forest Drive ist 12 Kilometer lang und asphaltiert. Von dieser Straße gehen verschiedene Wanderwege aus. Verschiedene Haltebuchten bieten eine schöne Aussicht auf die Landschaft und gute Gelegenheiten für Fotos.

Der Park kann auch auf dem Rücken von Pferden erkundet werden. Allerdings dürfen nicht alle Wege beritten werden.

Top Sehenswürdigkeiten im Saguaro Nationalpark

Kakteen im Saguaro Nationalpark
Kakteen im Saguaro Nationalpark

Im Saguaro Nationalpark sind selbstverständlich die zahlreichen gigantischen Kakteen die Top Sehenswürdigkeiten. Trotzdem sie überall in großer Zahl wachsen, sind sie streng geschützt.

Es gibt jedoch noch andere Sehenswürdigkeiten. Im Westteil ist es das Arizona Sonora Desert Museum. Mehr als 200 lebende Wüstentiere, verschiedene Vögel und etwa 300 Pflanzenarten sind dort ausgestellt.

Der Coronado National Forest umringt den Ostteil des Nationalparks. Es gibt auch dort verschiedene Wanderwege und Picknickplätze.

Flora und Fauna

Flora und Fauna im Saguaro Nationalpark
Flora und Fauna im Saguaro Nationalpark

Auch wenn sich der Saguaro Nationalpark in der Wüste befindet, verfügt er über eine artenreiche Flora und Fauna. Das Wahrzeichen des Parks ist der Saguaro- oder Kandelaber-Kaktus, der seine Arme ausbreitet.

Der Saguaro Kaktus – der größte Kaktus der Welt

Die Blüte des Saguaro Kaktus, die von Mai bis Juni erscheint, ist die Staatsblume des US-Bundesstaates Arizona. Die cremeweißen Blüten sehen aus, als wären sie aus Wachs oder Porzellan geformt. Sie bringen essbare Früchte mit rotem Fruchtfleisch hervor.

Bis die Blüte erscheint, müssen in der Regel 35 Jahre vergehen. Kaum zu glauben, dass eine so langsam wachsende Pflanze zum größten Kaktus der Welt heranwächst. Eine zehnjährige Pflanze hat nur eine Größe von wenigen Zentimetern.

Der außergewöhnliche Riesenkaktus erreicht in einem Alter von 25 Jahren etwa eine Größe von 60 Zentimetern. Ist die Pflanze 50 Jahre alt, hat sie eine Höhe von etwa zwei Metern erreicht. In einem Alter von 100 Jahren ist der baumartige Kaktus etwa 5 Meter hoch. Der König der Saguaro-Wüste kann mehr als 200 Jahre alt werden. Er erreicht dann eine Höhe von 12 bis 15 Metern.

Seine Arme bildet der Kaktus erst in einem Alter von 50 Jahren aus. Bei großer Trockenheit bilden sich die Arme noch deutlich später.

Die Wurzel des Saguaro ragt tief in die Erde. Der Kaktus kann bei starkem Regen bis zu 700 Liter Wasser in seinem schwammigen Material speichern. Dabei wird der Stammumfang dicker. Die Längsrippen dienen als Gerüst. Die gespeicherte Feuchtigkeit dient der Pflanze als Nahrung. Wird es trocken, zieht sich der Kaktus wieder zusammen. Er schrumpft in seinem Umfang.

Der Saguaro Kaktus dient als Nistplatz für verschiedene Vögel. Das holzige Material, das von abgestorbenen Kakteen zurückbleibt, kann als Bauholz verwendet werden.

Weitere Pflanzen im Saguaro Nationalpark

Im Saguaro Nationalpark gibt es nicht nur den mächtigen Saguaro Kaktus. Auch eine andere Kakteenart, der Feigenkaktus Cylindopuntia, ist dort weit verbreitet. Mit wunderschönen Blüten begeistert auch der kugelförmige Ferocactus.

In der Saguaro Wüste gedeihen mehr als 1.000 Pflanzenarten. Auch Mesquite-Sträucher, Ocotillo-Sträucher, Lupinen und Goldmohn sind verbreitet. In den Bergen wachsen Kiefern und Wacholder.

Tiere im Nationalpark

Dort, wo es viele Pflanzen gibt, fühlen sich auch die Tiere wohl. Sie haben sich an die Lebensbedingungen in der Wüste angepasst. Sogar Schwarzbären und Pumas sind im Park präsent. Häufig anzutreffen sind Halsbandpekaris, eine Schweineart, sowie Kojoten.

Im Nationalpark leben auch Weißwedelhirsche, Waschbären, Graufüchse, Kitfüchse, Rotluchse, Weißrüssel-Nasenbären, Silberdachse und Katzenfrette. Auch Skunks sind im Park heimisch.

Mit ihren auffallend großen Ohren haben sich die Antilopen-Hasen und die Eselhasen an die Hitze und die Trockenheit in der Wüste angepasst. Das Jackrabbit ist ein Kaninchen mit übergroßen Ohren und langen Beinen. Auch das Baumwollschwanzkaninchen und verschiedene Hörnchenarten leben in der Sonora-Wüste.

Im Saguaro Nationalpark leben zahlreiche Vögel. Der Kaktuszaunkönig ist der Wappenvogel von Arizona. Häufig kommen verschiedene Spechtarten, Kolibris und Roadrunner im Nationalpark vor.

Vorsichtig sollten Besucher im Park bei Dunkelheit sein, da Klapperschlangen, Gila-Echsen und Skorpione aktiv werden. Im Park sind auch Gopherschildkröten, Korallenschlangen und Taranteln heimisch.

Campingplätze und Übernachtungsmöglichkeiten

Im Saguaro Nationalpark selbst gibt es keine Campingplätze und Übernachtungsmöglichkeiten. Es gibt jedoch in Tucson verschiedene Hotels und Motels.

Campingplätze befinden sich in der Nähe des Parks, beispielsweise im Coronado National Forest im Osten des Parks und im Tucson Mountain County Park.

Im Backcounty sind teilweise Übernachtungen möglich. Dazu ist eine Genehmigung erforderlich, die im Besucherzentrum erhältlich ist.

Häufige Fragen und Antworten zum Saguaro Nationalpark

Welche Tiere gibt es im Saguaro Nationalpark?

Im Saguaro Nationalpark leben Pumas, Schwarzbären, Kojoten, Halsbandpekaris, Weißwedelhirsche, Antilopenhasen, Eselhasen, Kaninchen, Erdhörnchen, verschiedene Vögel, Klapperschlangen und Skorpione.

Hat der Saguaro Nationalpark etwas mit Saguaro Barfußschuhen zu tun?

Der Saguaro Nationalpark hat nichts mit dem Saguaro Barfußschuh zu tun. Der Nationalpark ist nach dem Saguaro Kaktus benannt. Saguaro ist eine Schuhmarke, die den Barfußschuh herstellt. Dieser Name ist eher zufällig gewählt.

Wie ist das Klima im Saguaro Nationalpark?

Im Saguaro Nationalpark herrscht Wüstenklima. Die Sommer sind heiß. Auch im Winter herrschen milde Temperaturen. Es gibt zwei Regenzeiten, in denen es jedoch nur schwach regnet.

Welche Sehenswürdigkeiten gibt es im Saguaro Nationalopark?

Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Saguaro Nationalpark sind die Saguaro Kakteen. Auch die Berge sind sehenswert. Im Westteil befindet sich ein kleines Museum mit lebenden Tieren und vielen Pflanzen.

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